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infinitas HURRICANE 2 beim GRIP-Tuning-Gipfel

Wir sind stolz!
Wir haben uns mit unserem 1000 PS starken infinitas HURRICANE 2 beim GRIP-Tuning-Gipfel gegen unsere Mitstreiter durchgesetzt.
Auch wenn einige Feinabstimmungen noch vor uns liegen, leistet der infinitas HURRICANE 2 bereits jetzt 1000 PS und 1200 NM.
Und er ist so schnell, dass wir uns gegen die harte Konkurrenz durchsetzen konnten, bestehend aus:
– MTM (Audi RS6) – 1001 PS
– MPS Engineering (Nissan GT-R) – 1000 PS
– A9 Performance (Nissan GT-R) – ca. 1000 PS
In der ersten Runde traten an:
– JUBU Performance (Lotus Exige mit DKG-Umbau) – 500 PS
– MPS Engineering (Toyota GR Supra) – 750 PS
– E46 M3 Turbo-Umbau – 650 PS
Alles beginnt mit der Fahrzeugauslosung: Moderator Matthias Malmedie zieht den HURRICANE, Niki Schelle den RS6. Für GRIP-Testfahrer Philipp Kaess bleibt der Nissan GT-R von MPS Engineering. Der fällt leider schon bei der Testfahrt aus, Probleme am Getriebe.
Malmedie und Schelle gehen also zu zweit an den Start, ein Drag-Duell zwischen MTM und infinitas. Währenddessen versucht Kaess, einen Ersatzwagen zu organisieren. Am nächsten Drehtag wird sich herausstellen: Erfolgreich! Es ist ein zweiter GT-R des bayerischen Tuners A9 Performance.
Durch die bessere Traktion im zweiten Gang konnte Niki Schelle im MTM kurz nach dem Start eine Wagenlänge Vorsprung gewinnen. Diese blieb bis zum Ziel erhalten. Dennoch: Ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen bei fast identischer Motorleistung.
Am nächsten Tag geht es weiter: Zeitenmessung – 100-200 km/h. Niki Schelle quetscht die Leistung des MTM-RS6 als erster aus dem Vierliter-V8-Biturbo. Das Ergebnis: 5,361 Sekunden.
Matthias Malmedie zieht nach: 5,035 Sekunden.
Philipp Kaess schafft den Sprint mit dem deutlichen leichteren – da leergeräumten – A9-GT-R in 4,852 Sekunden.
Die nasse Fahrbahn ist bestimmt nicht förderlich für die Zeiten, dennoch liefern alle Boliden sauber ab.
Die letzte Disziplin ist der Rundkurs, dort können alle Fahrzeuge ihre Performance-Eigenschaften auf der Rennstrecke unter Beweis stellen.
Der GT-R beginnt. Da der gigantische Heckflügel aufgrund von Materialschwächen vorher abmontiert wurde, spürt Kaess deutliche Performance-Einbußen. Er meistert den Rundkurs in 59,771 Sekunden.
Schelle legt nach: Er kämpft mit dem Untersteuern des Audis. Nach 3 Runden sind die Bremsen sichtbar am Ende. Mit glühenden Scheiben überquert er die Ziellinie nach 59,193 Sekunden.
Malmedie legt im HURRICANE 2 eine saubere Runde hin. Er treibt das V8-Triebwerk bis ans Limit und beendet die Runde mit der Bestzeit 58,629 Sekunden.
Infinitas holt sich, zusammen mit Matthias Malmedie, den Gesamtsieg und nimmt den GRIP-Tuning-Award mit nach Hause.

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